Übersetzungen

Temur Babluani: Sonne, Mond und Kornfeld, Roman, Voland & Quist 2023

„Sonne, Mond und Kornfeld“, wunderbar übersetzt von Rachel Gratzfeld, ist ein bildgewaltiges und eindrucksvolles Panorama, das aus dem Georgien der 1970er Jahre in die Gegenwart führt.
intellectures

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Abo Iaschaghaschwili: Ein Tiger im Keller, Roman, Mitteldeutscher Verlag 2023

Rachel Gratzfeld, deren Vermittlung wir zahlreiche literarische Entdeckungen aus Georgien zu verdanken haben, hat diesen Krimi mit viel Gespür für Lokalkolorit, historische Details und Sprachwitz ins Deutsche übertragen.
Sabine Berking, FAZ

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Aka Mortschiladse: Liebe und Tod in Tiflis, Roman, Mitteldeutscher Verlag 2021

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Tatia Nadareischwili: Tina hat Mut, Kinderbuch, Baobab Books 2020

Ein sehr eindringlicher, dabei aber kindgerechter Text berichtet uns von Tinas Erlebnissen, wobei man sehr schnell vergisst, dass es sich um eine, wenn auch sehr gute Übersetzung handelt. Alles ist unangestrengt und fließt stetig und mühelos – Kompliment an die Übersetzerin.
Bernhard Hubner, Alliteratus

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Lasha Bugadze: Der erste Russe, Roman, Frankfurter Verlagsanstalt 2018
(Co-Übersetzung mit Sybilla Heinze)

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Davit Gabunia: Farben der Nacht, Roman, Rowohlt Berlin 2018

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Davit Gabunia: Tiger und Löwe, Theaterstück, Badisches Staatstheater Karlsruhe / Royal District Theatre Tbilissi 2018

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Tatia Nadareischwili: Schlaf gut, Kinderbuch, Baobab Books 2017

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Abo Iaschaghaschwili, Archil Kikodze, Nestan Nene Kwinikadse, Tamta Melaschwili, Irma Tawelidse in: Georgien. Eine literarische Reise, Anthologie hg. v. Nino Haratischwili, Frankfurter Verlagsanstalt 2018

Anina Tepnadse, Tea Topuria in: Bittere Bonbons – Georgische Geschichten, Anthologie, edition fünf 2018

Die Leserin wird auf eine Reise mitgenommen, die Leseerlebnisse von einer Intensität bietet, wie ich sie selten erlebt habe. Die Farben, die Gerüche, die Sinnlichkeit und die beim Lesen ausgelösten Gefühle bleiben im Gedächtnis.
Erna Dittelbach, WeiberDiwan

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Dawit Kldiaschwili: Samanischwilis Stiefmutter, Roman, Dörlemann Verlag 2018

Die Übersetzung wurde mit dem „Silbernen Blatt“  des Kldiaschwili-Gedenkmuseums für besondere Verdienste um die Verbreitung von Kldiaschwilis Werk ausgezeichnet.

 

Kldiaschwili muss tief in die Seelengründe der Georgier vorgedrungen sein, etwas berührt haben, was vielleicht als mentalitätsgeschichtliche Konstante gelesen werden kann; das beschreibt das Nachwort der exzellenten Übersetzerin Rachel Gratzfeld.
Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung

Kldiaschwilis Sprache verfügt in der Übersetzung von Rachel Gratzfeld über ein feines Gespür für Rhythmus und Timing.
Steffen Martus, FAZ

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