Magda Kalandadse: Das zweite Zimmer, Roman, Verlag Friedrich Mauke 2024
Temur Babluani: Sonne, Mond und Kornfeld, Roman, Voland & Quist 2023
„Sonne, Mond und Kornfeld“, wunderbar übersetzt von Rachel Gratzfeld, ist ein bildgewaltiges und eindrucksvolles Panorama, das aus dem Georgien der 1970er Jahre in die Gegenwart führt.
intellectures
Ein Leserausch, wie ich ihn lange nicht mehr erlebt habe. … Gepriesen sei auch die Übersetzung von Rachel Gratzfeld, die diesen Kosmos souverän-spielerisch für ein deutschsprachiges Publikum erschließt.
Michael Ebmeyer, Leselampe
Abo Iaschaghaschwili: Ein Tiger im Keller, Roman, Mitteldeutscher Verlag 2023
Rachel Gratzfeld, deren Vermittlung wir zahlreiche literarische Entdeckungen aus Georgien zu verdanken haben, hat diesen Krimi mit viel Gespür für Lokalkolorit, historische Details und Sprachwitz ins Deutsche übertragen.
Sabine Berking, FAZ
Aka Mortschiladse: Liebe und Tod in Tiflis, Roman, Mitteldeutscher Verlag 2021
Tatia Nadareischwili: Tina hat Mut, Kinderbuch, Baobab Books 2020
Ein sehr eindringlicher, dabei aber kindgerechter Text berichtet uns von Tinas Erlebnissen, wobei man sehr schnell vergisst, dass es sich um eine, wenn auch sehr gute Übersetzung handelt. Alles ist unangestrengt und fließt stetig und mühelos – Kompliment an die Übersetzerin.
Bernhard Hubner, Alliteratus
Lasha Bugadze: Der erste Russe, Roman, Frankfurter Verlagsanstalt 2018
(Co-Übersetzung mit Sybilla Heinze)
Davit Gabunia: Farben der Nacht, Roman, Rowohlt Berlin 2018
Davit Gabunia: Tiger und Löwe, Theaterstück, Badisches Staatstheater Karlsruhe / Royal District Theatre Tbilissi 2018
Tatia Nadareischwili: Schlaf gut, Kinderbuch, Baobab Books 2017
Abo Iaschaghaschwili, Archil Kikodze, Nestan Nene Kwinikadse, Tamta Melaschwili, Irma Tawelidse in: Georgien. Eine literarische Reise, Anthologie hg. v. Nino Haratischwili, Frankfurter Verlagsanstalt 2018
Anina Tepnadse, Tea Topuria in: Bittere Bonbons – Georgische Geschichten, Anthologie, edition fünf 2018
Die Leserin wird auf eine Reise mitgenommen, die Leseerlebnisse von einer Intensität bietet, wie ich sie selten erlebt habe. Die Farben, die Gerüche, die Sinnlichkeit und die beim Lesen ausgelösten Gefühle bleiben im Gedächtnis.
Erna Dittelbach, WeiberDiwan
Dawit Kldiaschwili: Samanischwilis Stiefmutter, Roman, Dörlemann Verlag 2018
Die Übersetzung wurde mit dem „Silbernen Blatt“ des Kldiaschwili-Gedenkmuseums für besondere Verdienste um die Verbreitung von Kldiaschwilis Werk ausgezeichnet.
Kldiaschwili muss tief in die Seelengründe der Georgier vorgedrungen sein, etwas berührt haben, was vielleicht als mentalitätsgeschichtliche Konstante gelesen werden kann; das beschreibt das Nachwort der exzellenten Übersetzerin Rachel Gratzfeld.
Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung
Kldiaschwilis Sprache verfügt in der Übersetzung von Rachel Gratzfeld über ein feines Gespür für Rhythmus und Timing.
Steffen Martus, FAZ